Gästebuch
Hier kannst du Grußworte an das EJW oder an einzelne Gruppen hinterlassen oder eigene persönliche Erlebnisse mit uns teilen. Oder ihr könnt einfach nur DANKE sagen :).
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Ich freue mich auf das Jubiläumsjahr mit euch!!!

Es wird schon an vielen Stellen geplant und organisiert. Vieles ist möglich, daher macht mit, gestaltet mit und feiert mit! Frauke :)
Dankbarkeit und lange Freundschaften
Dem EJW bin ich so dankbar, weil ich hier Freundschaften gefunden habe, die seit zum Teil über 50 Jahren bestehen. Als Ehrenamtlicher in kirchlichen Gremien, will ich dafür sorgen, dass dies die nächste 125 Jahre so weiter gehen kann.
Marko Fuhr, Gießen, (der übrigens 50% des Alters vom EJW hat)
Geprägt durch das EJW
Das EJW hat mich mehr geprägt als die Schule. Ich konnte mich ausprobieren und viel füs Leben lernen. Gottes Segen für die nächsten 125 Jahre, damit viele das Gleiche erleben können. Thomas Hartung
Inbegriff christlicher Jugendarbeit
Das EJW ist für mich der Inbegriff von christlicher Jugendarbeit. In den 80er Jahren war ich aktiv bei den Heliand-Pfadfindern. Anders als ich haben viele aber aktiv weitergemacht und so dazu beigetragen, dass zahllose Jugendliche nicht nur eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung hatten, sondern auch eine Gelegenheit bekamen sich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen.
Ich wünsche dem EJW mitsamt den Pfadfinderschaften eine gute, gesegnete Zukunft, und dass es seinen Aktiven sowie allen jungen Leuten weiterhin eine lohnende Perspektive bieten kann.
Matthias Scheffler
Ohne EJW wären viele unserer Gemeinden heute ärmer!
Ohne EJW wären viele unserer Gemeinden heute ärmer, denn viele von uns Hauptamtlichen haben dort ihre Wurzeln. Ich hatte grad richtig Spaß beim Durchschauen alter Unterlagen, um Termine zum Zeitstrahl hoch zu laden. Unfassbar wieviele Handzettel für Konzerte, Freizeiten und Kreise wir so produziert haben und was es in den 80er Jahren im EJW alles gab.
Martina Radgen, Gemeindepädagogin
Der EJW Mitarbeiterkurs - prägend fürs ganze Leben
Meine Mitarbeiterkurse in Chabeuil und in Haus H. werden mir immer in Erinnerung bleiben. Besonders Chabeuil hatte eine fast magische Atmosphäre - als ob der Glaube dort zum Greifen nah wäre durch die Verbindung mit den Menschen, die man dort traf. Ein unsichtbares Band - gefestigt durch die angeleiteten Seminarteile und Teamaufgaben - knüpfte sich zwischen allen, die dort miteinander gelacht, gelebt, geweint und geglaubt haben. Besonders eindrucksvoll war natürlich die Osternacht mit Kreuzweg.
Die Kraft kooperativer Spiele und die Gespräche habe ich in so deutlicher Erinnerung, dass Bilder, die ich ansehe, direkt alles lebendig werden lassen. Besonders tief beeindruckt und in meiner religiösen Sozialisation geprägt haben mich auch mehrere Menschen, denen ich in diesen Ausbildungskursen begegnet bin. Stellvertretend möchte ich Volker Kamin, HCB und einen Mitarbeiter namens "Dubbel" nennen, der mir besonders beim zweiten Kurs, als ich mich in einer großen Krise befand, eine große emotionale Unterstützung war, wofür ich ihm bis heute sehr dankbar bin.
Nicht zuletzt meine Glaubens- und Gemeinschafts-Erfahrungen in diesen Kursen und während meiner eigenen Kindergottesdienst- und Jungscharzeit haben mich dazu veranlasst Religionslehrerin zu werden und den gelebten Glauben besonders an Kinder mit Begeisterung weiter zu geben.
Gloria W.
Hineinwachsen in das Wahrnehmen von Verantwortung

10 Jahre ehrenamtliche Mitarbeit in ein paar Zeilen zu fassen ist eine Herausforderung. Ich habe im damaligen A2 angeleitet von dem Hauptamtlichen Andreas Grützner nicht nur eine sonder sehr viele reizvolle aber auch fordernde Erlebnisse gehabt.
Ermutigung zur Mitarbeit in der Jungenkreisarbeit,
Teilnahme in fast jedem Sommer als Leiter an Sommerfreizeiten. Hineinwachsen in das Wahrnehmen von Verantwortung gegenüber Jugendlichen.
Handwerklicher Ausbau des damaligen "Sommerheims" in Haus Heliand mit Einweihung am 29.Mai 1975.
Teilnahme und Abschluß des EJW Leiterkurses mit einer Arbeit in der ich mich selbst reflektieren durfte.
Kennenlernen und Reiben an starken Personen denen die ev. Jugendarbeit wichtig war.
Es waren prägende Erlebnisse und Ereignisse die aber für mich auch ihre zeitliche Begrenzung hatten und heute Vergangenheit sind.
Ich wünsche heutigen Hauptamtlichen die begeisterungsfähigkeit und das Einfühlungsvermögen wie ich sie erleben durfte und Jugendlichen die Bereitschaft von Sich wegzuschauen und eine Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung zu entwickleln. Und dies unter dem Wissen das dieser Verein Evanglisches Jugendwerk heißt.
Horst Waldeck
Es war eine besondere Zeit
Ich erinnere mich gerne an meine Zeit im EJW zurück. Es war eine besondere Zeit, in der ich viele verschiedene Menschen kennenlernen durfte. Ich bin dankbar für die liebevolle Begleitung und Unterstützung, die ich in dieser Zeit erfahren habe. Von 1987 bis 1992 war ich Teil des EJW Kreises der Jungen Gemeinde Gruppe in der Dreikönigsgemeinde – Berg und später Südgemeinde. Dort hatte ich eine tolle Zeit mit vielen unvergesslichen Erlebnissen und traf nette Menschen, mit denen ich viel Zeit verbrachte. Besonders die Sommer waren im EJW etwas Besonderes. Wir unternahmen Ausflüge an den Atlantik, die irische Küste, das Mittelmeer in Griechenland und die Toskana. Die Programme am Abend waren bunt und vielfältig. Es gab Talkshows, Livemusik und Gruppenaufgaben, bei denen man sich mit anderen austauschen und neue Ideen diskutieren konnte. Die Atmosphäre war offen und es gab eine tolle Interaktion zwischen den Teilnehmern. Besonders beeindruckend war der meditative Gottesdienst von jungen Erwachsenen aus dem EJW. Hier konnte man gemeinsam den Glauben feiern, in einer lockeren und inspirierenden Atmosphäre. Auch die Kostbaren Tage am Jahresbeginn waren eine schöne Möglichkeit, das Neue Jahr besinnlich zu beginnen und Kraft für den Alltag zu schöpfen. Es gab Gebet, Gesang, Meditation und Workshops. Es war eine perfekte Gelegenheit, um sich Zeit für sich selbst und für andere zu nehmen und neue Kraft zu tanken. Ich wünsche euch, dass ihr immer ein offenes Ohr füreinander habt und viel Zeit miteinander verbringt. Kreativität, Kraft und Mut werden euch in schwierigen Zeiten helfen. Ich wünsche euch all das und noch viel mehr für eure Gegenwart und Zukunft. Bis bald.
Holger Siewert